Einige Klassen stellten mit dem Thema „Zeichen der Hoffnung“ die biblische Geschichte der Arche Noah, den Neubeginn nach einer dramatischen Sintflut in den Mittelpunkt ihrer Andacht. Ein wichtiges Symbol dieser Erzählung ist der Regenbogen, der nicht nur eine beeindruckende Naturerscheinung ist, sondern als religiöses Symbol für die Verbindung zwischen Himmel und Erde steht. Erspannt die Brücke zwischen uns Menschen und Gott. Zu Beginn der Corona–Pandemie wurde der Regenbogen als Hoffnungszeichen von vielen Kinder gemalt. Mit den Regenbogenbildern, die sie unter dem Motto „Alles wird gut“ in die Fenster hängten, sprachen sie sich gegenseitig Mut zu. Dies war auch ein Anliegen dieses außergewöhnlichen Anfangsgottesdienstes. So kamen in den Gebeten und Fürbitten nicht nur die Ängste und Sorgen der Schülerinnen und Schüler zu Beginn des neuen Schuljahres zum Ausdruck, sondern auch ihre Hoffnung auf ein Ende der Corona–Zeit, der Wunsch nach Normalität im Schulleben, aber auch die Bereitschaft zu Solidarität und gegenseitiger Rücksicht, indem man sich solange dies notwendig ist, an die Hygiene– und Abstandsregeln hält und auch wenn es schwer fällt, den Schultag mit Mund–Nasen–Bedeckung verbringt. Das Segensgebet am Ende der gemeinsamen Feier betonte noch einmal die Zusage Gottes, die in den Farben des Regenbogens steckt: ICH BIN DA, heute und alle Tage.

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